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Traumwetter, eine Bombenstimmung und ein volles und tolles Bühnenprogramm begleitete die zweitägige Neuauflage des Burgfestes am 3. und 4. Juni.Nach einem ökumenischen Gottesdienst am Samstag um 14.00 Uhr begrüßte Bezirksbürgermeister Wilhelm Kohlmann die Besucher und konnte sich über einen zu dieser Zeit schon gut gefüllten Burgvorplatz freuen.
Auch Oberbürgermeister Thomas Kufen ließ sich das Event rings um die Burg nicht entgehen und richtete Grußworte an die Zuschauer und an die ausrichtenden Burgaltendorfer Vereine. Der Tag endete traditionsgemäß mit einem Höhenfeuer-werk.
Am Sonntag, traditionell der Familientag, kam dann unser Einsatz im Reibekuchenstand und auf der Bühne. Trotz Urlaubszeit war der Chor in den einzelnen Stimmen gut aufgestellt und konnte so aus dem Repertoire das 1/2 stündige Programm aufführen. Gleichzeitig feierten drei neue Sänger ihren Premierenauftritt mit "Frohsinn".
Großer Applaus und Bravorufe waren ein Indiz dafür, dass das Publikum mit dem Dargebotenen zufrieden war. Ein ganz herzlicher Dank geht an Michael Scharf, der seinen Bruder Thomas bei diesem Auftritt bestens vertreten hat.
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Ein herzliches Willkommen unseren drei neuen Aktiven im Chor: Roland, Reinhold und Horst. Alle drei sind gestandene Sänger. Super, dass ihr den Weg zum „Frohsinn“ gefunden habt. Wir wünschen euch viele schöne Stunden in unserer Gemeinschaft.
Auf dem Foto von links: Geschäftsführer Lothar Wusthoff, Roland, Reinhold und Horst
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So erklungen bei einem wieder einmal gelungenen Stimmenfest der Tenöre im Clubheim des VFL Niederwenigern. Die Hauptsache: Es wurde gesungen, auch bei Außentemperaturen von über 30 Grad. Reichlich kühle Getränke sorgten für Linderung und Gegrilltes für das paritätische Gleichgewicht zwischen den beanspruchten Organen.Es war, wie sollte es auch anders sein, wieder ein rundherum schöner Nachmittag und Abend unter Sängern.
Ein herzlicher Dank an die Tenöre, den Spendern (u. a. dem Chef des „Fährhaus Rote Mühle“) und an „Manni“ Lüttenberg vom VFL, dass wir das Vereinsheim benutzen konnten.
Ein herzlicher Dank an die Tenöre, den Spendern (u. a. dem Chef des „Fährhaus Rote Mühle“) und an „Manni“ Lüttenberg vom VFL, dass wir das Vereinsheim benutzen konnten.
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