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Im Verlauf des Abends wurden die Ergebnisse für die besten Probenbesuche in der Einzel- und Mannschaftswertung verkündet. In der Einzelwertung siegte Karl-Heinz Funsch (2. Tenor) mit fast 100 % Probenbesuch. Sieger bei den Stimmgruppen und damit Gewinner des „Pott 3“ wurde, wie fast immer, der 1. Bass. Doch alles ist nur rein sportlich zu sehen.

Es gab noch etwas Erfreuliches: Im Auftrag des Westdeutschen Chorverbandes konnte der Vorstand unseren Sänger Friedhelm von der Gathen für 65 Jahre Singen in einem Chor mit einer Ehrenurkunde und die damit verbundene Ehrenplakette auszeichnen. Herzlichen Glückwunsch, Friedhelm!

Die erste Probe im neuen Jahr findet am Montag, den 13. Januar im Vereinslokal statt. Neue Sänger sind herzlich willkommen.
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Text und Fotos: Saskia Lohmann
Unternehmenskommunikation Katholische Pflegehilfe
Heute durften wir den Quartettverein Frohsinn aus Burgaltendorf bei uns im Seniorenzentrum St. Martin willkommen heißen. Die Vorfreude war groß, und die Bewohnenden konnten es kaum erwarten, die wunderbaren Klänge des Quartettvereins zu erleben.
Von den ersten Tönen an war die Stimmung einfach magisch!
Die Musik erfüllte den Raum und zauberte ein Lächeln auf die Gesichter aller Anwesenden. Viele Bewohnerinnen und Bewohner sangen mit, klatschten begeistert mit und ließen sich von den Melodien mitreißen. Es war ein wahrhaft berührendes Erlebnis, das Erinnerungen weckte und Freude verbreitete.
Besonders schön war es zu sehen, wie die Musik Brücken zwischen den Generationen schlug. Einige Angehörige waren ebenfalls anwesend und genossen gemeinsam mit ihren Liebsten diesen besonderen Moment. Die herzliche Atmosphäre und das Lachen der Menschen machten diesen Vormittag zu etwas ganz Besonderem.
Ein herzliches Dankeschön an den Quartettverein Frohsinn für ihre wundervolle Darbietung und dafür, dass sie unseren Bewohnerinnen und Bewohnern so viel Freude bereitet haben! Wir freuen uns schon auf das nächste Mal!
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Mit dem Konzerttitel „Das ist dein Tag“, wollte der Quartettverein diesen Tag zu dem des Publikums avancieren. Das ist dem sehr gut disponierten Chor, der wie immer sicher von Chorleiter Thomas Scharf geleitet wurde, wunderbar gelungen. Immer wieder wurden die Zuhörer entweder von Chorleiter Thomas Scharf, oder von Annika Bruhns animiert, mitzusingen, was auch vorzüglich gelang. Am Ende gab es Standing Ovations und Rufe nach Zugaben, die natürlich gerne gegeben wurden.



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Jetzt kam Jan ins Spiel: freundlich, lustig, fachlich up to date sowie musikalisch, wie sich später herausstellte. Er führte uns zunächst zur Nikolaus oder Valkhofkapelle, eine von ursprünglich zwei Kapellen der Nimweger Burg Valkhof. Sie ist eines der ältesten Gebäude der Niederlande und der älteste erhaltene Teil der Pfalzanlage (Pfalz = Palast) von Nijmegen, die von Karl dem Großen gegründet wurde. Wir hatten die Ehre, einige Lieder in der Kapelle singen zu dürfen. Nach einem kurzen Verweilen am „Spoorwegmonument“ (Eisenbahndenkmal) und Verkostung von Kibbelings, führte Jan uns zum „Grote Markt“. Dieser liegt im historischen Kern der niederländischen Stadt. Rund um den quirligen Marktplatz stehen sieben Rijksmonumente (nationale Denkmäler) wie die Boterwaag (Butterwaage), die Sint-Stevenspoortje (Heilige Stefans-Tor) und verschiedene Wohnhäuser. Durch das Portal erreichten wir die gewaltige Anlage des Stefan-Domes. Leider war die Kirche wegen eines anstehenden großen Konzertes am nächsten Tag geschlossen. Doch für ein Foto und einige Lieder im St. Stevens Kerkhof reichte es allemal. Hier endeten auch die Stunden mit Jan. Mit einem Koffer voller Informationen reisten wir mit dem Bus zunächst bis Kalkar. Dort wartete im Restaurant „Brauhaus Kalkarer Mühle“ ein Abendessen auf die Sänger, bevor es dann nonstop Richtung Heimat ging.


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